Sommerkinder
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Allgäu, 1916. Johanna lebt als junge Lehrerin ein ruhiges Leben, bis der Dorfpfarrer sie bedrängt, einen Witwer mit sechs Kindern zu heiraten. Mit der Entscheidung für diese Ehe lässt sie ihr altes Leben zurück und ist mit den Herausforderungen des ländlichen Lebens konfrontiert.
Eine Geschichte über eine starke Frau in bewegten Zeiten, die bis zuletzt um ihre Familie und ihre Träume kämpft.
„Sommerkinder – Eine Familiensaga aus dem Allgäu“
von Regina Pietsch
ca. 340 Seiten, Format 13,5 x 21,5 cm, Klappenbroschur
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Das E-Book erscheint zu einem späteren Zeitpunkt.
PMLakeman-Verlag
ISBN 978-3-9823727-8-5
Beschreibung
Zusätzliche Informationen
Gewicht | 380 g |
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Größe | 13,5 × 21,5 cm |
Seiten | 340 |
Preise | 16,00 € [D], 16,50 € [A] |
Autor | Pietsch, Regina |
ISBN-Nr. | ISBN 978-3-9823727-8-5 |
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Gabriele Kugel –
Jedes Mal wenn ich das Buch in die Hand nahm, tauchte ich in die Geschichte, in das Leben von Johanna ein und war an vielen Stellen emotional berührt. Die Autorin schafft es, in erzählerischem Stil, das schwere Leben auf dem Land anschaulich zu beschreiben und nimmt einen atmosphärisch in die jeweilige Handlung mit. Als ich mit dem Buch fertig war, hatte ich noch mehr Respekt vor den Frauen, die in dieser Zeit ihren „Mann“ standen. Unglaublich was sie geleistet haben! Vielen Dank für das Leseerlebnis! Ich freue mich darauf, Johanna und ihre Familie im 2. Band weiter zu begleiten!
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M. J. Weidmann –
Die Geschichte, die auf einer wahren Begebenheit beruht, beginnt während des ersten Weltkrieges und erzählt vom Schicksal der kleinen Leute auf dem Land bis zum Beginn der Nazi-Herrschaft. Gleich im ersten Kapitel trifft die Protagonistin Johanna eben dieses Schicksal mit voller Wucht, wie man es mit Sicherheit nicht erwartet. Die Autorin Regina Pietsch zeichnet auf einfühlsame Weise ein Bild von einer Frau, die ihrer Zeit fast immer einen Schritt voraus ist. Während in Berlin der Bär steppt, in Friedrichshafen die Zeppeline starten und die Franzosen das Ruhrgebiet besetzen, verläuft das Leben im Allgäu nicht minder dramatisch: Johanna muss sich mit immer wieder neuen Problemen, Erwartungen und Tatsachen in der Familie auseinandersetzen, die Entbehrungen und Enttäuschungen mit sich bringen, aber ihr auch immer wieder Glücksmomente bescheren, die sie in ihrem Tun bestärken. Johannas Geschichte ist berührend aufgebaut und bleibt spannend bis zum starken Cliffhanger am Ende. Ich bin gespannt, wie es in Band 2 „Herbsthimmel“ weitergeht.
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Ingrid Imo –
Mit ‚Sommerkinder‘ geht für Regina Pietsch ein Traum in Erfüllung: ihr erstes eigenes Buch ist erschienen… gratuliere an dieser Stelle ganz herzlich!
Wäre aber auch zu schade, wenn von ihrer Schreibkunst nicht ein noch größerer Leserkreis profitieren würde.
Ihre Saga nimmt einen im wahrsten Sinne des Wortes mit: nicht nur durch das Leben der Protagonistin Johanna, sondern durch bewegte Zeiten. Johanna‘s tragende Säulen ,Nächstenliebe‘ und ‚Gottvertrauen‘ sind aus heutiger Sicht umso bewundernswerter. Das Ziel, einem solchen Menschen einen ‚Sockel zu setzen‘ hat Regina Pietsch erreicht.
Danke für den kurzweiligen, aber auch emotional berührenden Lesestoff!
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